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Home Category : Fair-Bio-Regional-Nachhaltig
Mersch – sans pesticides demo-day

En Dënschden, den 24. Mee 2016 huet Emweltberodung Lëtzebuerg zesummen mat der Gemeng Miersch den nationalen „sans pesticides“ demo-day organiséiert. Op dësem Dag gouf den Participanten net nëmmen dreschen Theorie vermëttelt, mee deen gréissten Deel vun der Zäit huet sech alles em déi ökologesch Onkrautbekämpfungsmaschinen gedréint, déi ouni Pestizidien auskommen.

Käerjeng: Sensibilisierungstag unter dem Thema « Leben in Afrika »

In den Monaten April - Mai veranstaltete „Käerjeng hëlleft“ zum zweiten Mal seine Sensibilisierungswochen, welche dieses Jahr unter dem Thema „Leben in Afrika“ standen. Aus diesem Anlass fand am Samstag, den 16. April in der Turnhalle und im Schulhof der „Ecole du Centre“ in Niederkerschen ein Aktionstag mit lokalem Markt statt. 

Roeser: Dag am BĂ«sch

Den 29. Mäerz 2016, hat d’Ëmweltkommissioun zesumme mat der Natur- a Bëschverwaltung, verschiddene Veräiner an der Gemeng Réiser op hiren Dag am Bësch invitéiert. No 2013 an 2015 war et déi 3. Editioun. Fir dëst Joer haten sech d’Organisateuren eng Neierung afale gelooss an hunn fir eng éischte Kéier am Kader vum Dag am Bësch e Maart organiséiert, wou si regionale Produzenten a Verkeefer d’Méigelechkeet ginn hunn fir hir Produkter un de Mann an d’Fra ze bréngen; 7 Stänn hunn op der 1. Editioun vum Maart Deel geholl.

Schëffleng: Aweiung Beienhaus a Beiestäck

Zu Schëffleng hu mer an de vergaangene Joren vill investéiert an d’Restauratioun vu Naturräim an d’Schafe vu neie Biotopen a mer maachen dat och weider esou. D’Biotoper ob dëse Flächen sinn ganz ënnerschiddlech, Dréchewissen ob den alen Dagebauflächen, wou vill verschidden Orchideen an aner Blumme wuessen, Fiichtwissen an extensiv Beweedung ronderëm d’Uelzecht, a schlussendlech d’forêt alluviale, den Auebësch an d’Stëllgewässer hei am Brill

Bodenschutz = Klimaschutz: Weiterbildungskurse für Gärtner in Sanem und Ettelbrück

In den 2 Gemeinden Sanem und Ettelbrück werden ab Ende März 2016 eine Reihe von 6 Ateliers, organisiert vun Klima-Bündnis Lëtzebuerg und CELL, angeboten. Sie wenden sich an Hobbygärtner, Verantwortliche von Schul- und Gemeinschaftsgärten sowie Mitarbeiter der Kommunen. Es geht darum, das Wissen um den Zusammenhang zwischen Bodenschutz und Klimaschutz, Bodenfruchtbarkeit usw. zu verbreiten und praktisch zur Anwendung zu bringen. 

Gemeinschaftsgarten « Steeseler Gaart » : ein beachtlicher Erfolg!

Das Originelle an dem Projekt ist, dass sowohl das Konzept als auch seine Umsetzung praktisch ab Projektbeginn mit den zukünftigen Hobbygärtnern zusammen erfolgt. So durften die zukünftigen Gärtner ein Wort mitreden in punkto Definition der Parzellengrössen, Infrastrukturbedarf, interne Regelung, Plan usw. Außerdem konnten sie die Absteckung, die Wegkonstruktion und die Verlegung der Holzstämme mitbestimmen. 

WĂ«llkraiderkachen am Naturpark Ă–ewersauer

„Unsere Vorfahren ernährten sich seit mehr als 1000 Generationen von der Natur, wir haben in nur fünf Generationen verlernt, die Kräfte der Wildkräuter zu nutzen.“ Mit diesen Worten begrüßte Alain Weiler in seiner Funktion als Sekretär der Umweltkommission der Stauseegemeinde die 21 interessierten Teilnehmer.

Steinfort, 20ste Fairtrade Gemeinde in Luxemburg

Seit geraumer Zeit schon, setzten sich die Verantwortlichen der Gemeinde Steinfort für den fairen Handel ein und möchten dazu beitragen benachteiligten Produzenten aus Entwicklungsländern bessere Lebensbedingungen zu gewährleisten.

Indischer Kochkurs in der Gemeinde Sanem

Als Mitglied des Klima-Bündnis Lëtzebuerg unterstützt die Gemeinde Sanem in Zusammenarbeit mit der Umweltkommission, dem Umweltbüro und “d‘Gemeng Suessem hëlleft asbl“ die indische Nicht-Regierungs-Organisation Chintan. Diese engagieren sich für eine umweltgerechte Müllentsorgung in Indiens Großstädten und eine Aufwertung und ökonomische Verbesserung der gesellschaftlichen Stellung der Müllsammler.

„15 Joër Aktioun Bongerten“ in den Gemeinden Lintgen & Lorentzweiler

„Sie sind uns mindestens 10 Jahres voraus!“ Mit diesen Worten eröffnete Frau Torgau vom Naturpark Südeifel & Nordeifel und Leiterin des Projektes „Rettet die Streuobstwiesen“ den letzten sehr interessanten Vortrag des Abends. Der gut gefüllte Saal konnte sich nach den Ausführungen von Frau Torgau ein Bild davon machen, dass auch über die Grenzen hinaus die Problematik der Erhaltung der Streuobstwiesen ähnlich gelagert ist.